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Warum sich ein leitungsgebundener Wasserspender empfiehlt

Wasserspender mit Filter für Büro & Betrieb - eine gute Investition?

 

Wenn es nach den deutschen Arbeitnehmern geht, dann auf jeden Fall. So geben laut einer Forsa Umfrage neun von zehn Berufstätigen an kostenlose Getränke bei der Arbeit zu begrüßen. Mineralwasser, Leitungswasser und Heißgetränke stehen dabei hoch im Kurs. 3 So viel zur Wunschvorstellung der Arbeitnehmer. Erfüllt wird dieses Verlangen der Belegschaft längst nicht überall – derzeit stellen rund 60 Prozent der deutschen Unternehmen kostenloses Trinkwasser in Ihrem Betrieb zu Verfügung.

Wasserspender im Büro
Neben der Tatsache, dass viele Ihrer Mitarbeiter die Anschaffung eines Wasserspenders begrüßen, gibt es noch zahlreiche weitere Gründe, die für die Anschaffung eines solchen Geräts sprechen. Denn ganz egal ob im Büro, in der Produktion oder Zuhause: Genug Wasser zu trinken ist wichtig. Trinken wir zu wenig, leidet dabei unsere Leistungsfähigkeit und die Konzentration sinkt. Zudem sparen Sie sich wertvollen Lagerplatz und der Aufwand für regelmäßige Nachbestellungen entfällt. Hinzu kommt, dass die Anschaffung eines Wasserspenders sich auch aus wirtschaftlicher Sicht durchaus lohnt: Im Vergleich zum Trinkwasser aus Flaschen kommen Sie mit einem leitungsgebunden Wasserspender mit deutlich geringeren Kosten aus.

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Und last but not least fördern Sie so auch die Nachhaltigkeit Ihrer Firma. Durch den Verzicht auf Plastikflaschen und die Nutzung von regionalem Wasser leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

Warum ein integrierter Wasserfilter sinnvoll ist
Generell ist die Leitungswasserqualität in Deutschland gut. Alte Rohrleitungen oder Umwelteinflüsse können das Wasser auf dem Weg zur heimischen Leitung jedoch wieder mit Schadstoffen und Keimen verunreinigen. Die fortschreitende Industrialisierung sorgt ebenfalls dafür, dass z.B mehr Pestizide oder Herbizide in das Wassergelangen. Selbst wenn Grenzwerte nicht überschritten werden, ist unklar, wie sich der langfristige Genuss von ungefiltertem Wasser auf unsere Gesundheit auswirkt. Spezielle Wasserfilter können hier Abhilfe schaffen: Sie schützen zuverlässig vor unerwünschten Fremdstoffen sowie vor Keimen oder Bakterien. Daher ist es sinnvoll, bei der Anschaffung eines Wasserspenders gleich ein Gerät mit integriertem Wasserfilter zu setzen.

Standgerät, Untertisch oder Auftisch?
Bei der Auswahl des passenden Geräts für Ihr Unternehmen ist es wichtig, wo der Wasserspender aufgestellt werden soll und wie viele Personen Sie versorgen möchten. Haben Sie viel Platz oder eine große Empfangshalle eignet sich womöglich ein leitungsgebundenes Standgerät optimal für Ihren Zweck. Wollen Sie den Wasserspender hingegen lieber in Ihrer Teeküche oder in der Kantine unterbringen, empfehlen wir Ihnen ein kompaktes Auftischgerät. Bei Letzteren befindet sich Kühlung und Technik in einem kompakten Gehäuse, das auf eine Theke oder Küchenzeile gestellt wird. Die CO2-Flasche für Wasser mit Kohlensäure sowie die Filtertechnik werden platzsparend in einem Unterschrank verbaut. Ein Untertischsystem kann hingegen mit einem separaten Auslaufhahn für Trinkwasser oder mit einer 3-Wege-Armatur betrieben werden. Versorgen Sie Mitarbeiter, Besucher und Kunden mit erfrischendem und reinem Wasser. Sparen Sie Zeit und Budget durch die Anschaffung eines leitungsgebundenen Wasserspenders.

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Lesen Sie mehr dazu in unserem Beitrag Wasserspender Guide: Auf was ist zu achten?