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Corona-Viren und Trinkwasser

Was Sie jetzt nach aktuellem Stand wissen müssen

Warum sich ein leitungsgebundener Wasserspender empfiehlt

Wir alle sind voller neuer Ideen und Tatendrang ins das Jahr 2020 gestartet. Ein außergewöhnliches, nie da gewesenes Ereignis ungeahnten Ausmaßes hat uns alle nicht nur plötzlich ausgebremst, sondern das gesamte gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben beinahe zum Stillstand gebracht. Die Rede ist natürlich vom Corona-Virus, das seit März eine große Herausforderung für uns alle ist. Doch was ist das Corona-Virus eigentlich, wie kann ich mich davor schützen und wie wird der Virus übertragen. Explizit möchten wir auf Anfrage unserer Kunden genauer auf eine mögliche Übertragung durch unser Trinkwasser eingehen.

Doch zuerst einmal zur Aufklärung, was das Corona-Virus eigentlich genau ist. Mit der umgangssprachlichen Bezeichnung ‚Corona-Virus‘ (oder auch ‚Coronavirus‘) ist in der Regel das SARS-CoV-2-Virus gemeint, das verwandt mit dem SARS-Coronavirus ist, welches 2002/2003 bereits eine Epidemie auslöste. COVID-19 hingegen bezeichnet die durch das Virus hervorgerufene Lungeninfektion. In den meisten Fällen verläuft eine Infektion leicht, nur einer von fünf Infizierten benötigt ärztliche Behandlung, so die WHO. Bei alten Menschen und Personen mit Vorerkrankungen (Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Lungenerkrankungen, Krebs, Diabetes) ist es deutlich wahrscheinlicher, dass eine Infektion einen schweren Krankheitsverlauf nimmt, so dass diese zur „Risikogruppe“ gezählt werden.

Am besten schützen Sie sich vor dem Corona-Virus, indem Sie ein paar Hygienemaßnahmen einhalten: Richtiges Händewaschen (20-30 Sekunden), Verzicht aufs Händeschütteln, einen Mindestabstand von 1,5 m zu Ihren Mitmenschen einhalten und sich nicht zu oft ins Gesicht fassen. Weitere Vorsichtsmaßnahmen sind der Verzicht aufs Reisen, Vermeiden von öffentlichen Verkehrsmitteln und größeren Menschenansammlungen, Arbeiten von Zuhause (falls möglich) und die Beschränkung sozialer Kontakte auf das Nötigste.

Besonders gefährlich macht das Coronavirus die schnelle Verbreitung. Dabei sind die Übertragungsarten des Coronavirus nicht in Gänze geklärt. Derzeit geht man davon aus, dass die Tröpfchenübertragung von Mensch zu Mensch die Häufigste ist. Auch die Möglichkeit der Schmierübertragung scheint jedoch wahrscheinlich. Hierbei werden Viren über die Hände auf Nasen-, Augen- und Mundschleimhäute übertragen.

Viele unserer Kunden haben uns gefragt: „Kann das Virus auch über unser Trinkwasser/Leitungswasser übertragen werden?“ Solange das Trinkwasser nicht in Kontakt mit kontaminierten Oberflächen kommt, lässt sich mit einer hohen Sicherheit sagen, dass Ihr Trinkwasser nicht mit dem Coronavirus verunreinigt ist. Dies bestätigte das Umweltbundesamt, sowie das Robert-Koch-Institut (RKI). Unsere Kunden, die eine Bela Aqua Evolution in Verwendung haben, sind dank modernsten Hochleistungsfiltern wie z.B. Aktivkohleblock-Filter, Log6 HF-Membrane bis hin zu einer Filmtec RO-Membrane (Güteklasse A), die Stofflichkeiten bis zu einem Grad von 0,0001 µm filtern kann, auch gegen diese als sehr unwahrscheinlich anzusehende Kontaktmöglichkeit mit dem SARS-CoV-2 Virus bestens geschützt. Das nach derzeitigem Stand der Wissenschaft mit einer Größe von 0,12 µm bis 0,16 µm angegeben wird, also deutlich größer ist.

In diesem Zusammenhang muss sich also niemand um sein Wasser sorgen! Wenn es dennoch gewünscht ist, stellen wir Interessierten in Kürze in unserem Onlineshop eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit zur Verfügung, wie Sie Ihre Reinwasseranlage vollständig desinfizieren, um noch mehr Gewissheit zu haben.

Viele unterschätzen auch die benötigte Trinkmenge bei Babys und Kleinkindern. Rund sechs Portionen (0,16 Liter) sollten es mindestens sein, bei Hitze deutlich mehr. Da sich Kleinkinder ablenken lassen und noch kein ausgeprägtes Durstgefühl haben, müssen sie regelmäßig zum Trinken angehalten werden.

Eltern können in der Trinkfibel dem neuen Familienratgeber der IDM (Informationszentrale Deutsches Mineralwasser) nachlesen wie viel Kinder in welchem Alter trinken sollten und wie sich ein Flüssigkeitsmangel bemerkbar macht.

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Trinkpausen einlegen:
Verhindern Sie durch einen regelmäßigen Flüssigkeitsnachschub Kopfschmerzen und Müdigkeit.

Immer griffbereit, bzw. bereitstellen:
Getränke immer so packen, dass sie jederzeit leicht erreichbar sind. Kinder sollten immer Zugang zu Getränken haben und sich selbst bedienen können.

Vor dem Durst trinken:
Erst bei großem Durst oder viel auf einmal zu trinken, ist eine schlechte Strategie. Der Körper kann keine großen Mengen Wasser auf Vorrat speichern. Und Durst ist bereits ein Warnsignal, dass dem Körper Flüssigkeit fehlt.

Keine schwere Kost:
Zusätzliche Flüssigkeit liefern wasserhaltiges Obst 🍉 und Gemüse wie Gurken und Melonen. Fettes, schwer verdauliches und schweißtreibendes scharfes Essen bei Hitze meiden.

Trinkmenge kontrollieren:
Um im Überblick zu behalten, dass jeder genug trinkt, sollte jedes Familienmitglied über eine eigene Trinkflasche verfügen, finden Sie für jeden Geschmack und für jedes Alter die richtige Trinkflasche in unserem Onlineshop.

Vielfalt ist Trumpf:
Mit diesen tollen Wasserrezepten sorgen Sie für Abwechslung und bringen noch mehr Leben in Ihr Wasser.